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Die Architektur der Stützkonstruktion ist kein Selbstzweck: Die Ästhetik der Mauer ergibt sich aus dem Verlauf der einwirkenden Kräfte und der technischen Funktion des Bauwerks: Durch die Löcher im oberen Teil der Bögen fliesst Luft in einen Hohlraum und wird von dort dem GLC-Gebäude der ETH Zürich zugeführt.

Im Sommer kühlt sich die Luft im Erdreich ab, im Winter nimmt sie Wärme auf – ein natürlicher Austausch, der zur Nachhaltigkeit des Neubaus beiträgt.